12 Juli 2010

Goldregen und Raketen.


Freitagabend (2.7.), 00:00 Uhr, Zürichsee.
Es war das gigantischste, farbenprächtigste, längste, abgestimmteste, lauteste und das wundervollste Feuerwerk, das ich je gesehen habe. Ob das überhaupt übertroffen werden kann ist die Frage. Fünfundzwanzig Minuten lang staunen und lauschen. Die Musik dazu war einfach hervorragend. Klassische Musik passend zu fast jedem Kontinent. Das muss man erlebt haben, sonst kann man sich diese Dimension gar nicht richtig vorstellen.
In drei Jahren wieder auf dem "Züri-Fäscht".
Einfach der Wahnsinn.